Hat sich schon mal jemand gefragt was einen Starken Menschen ausmacht. Ich meine wir begegnen andauernd irgendwelchen Menschen und können sie sofort in irgendwelche Schubladen stecken, zb ob es Schwächlinge sind, Überlebenskünstler oder welche die immer mit dem Strom in der Masse schwimmen um bloß nicht aufzufallen.
Aber was macht einen Stark? Was zeichnet stärke aus? Kann man es lernen und was noch viel wichtiger ist wie lange reicht die Kraft aus? Man muss kein Studium absolviert haben um zu wissen das Mentale Stärke nichts mit Physischer Stärke zu tun hat.
Aber was macht einen Stark? Was zeichnet stärke aus? Kann man es lernen und was noch viel wichtiger ist wie lange reicht die Kraft aus? Man muss kein Studium absolviert haben um zu wissen das Mentale Stärke nichts mit Physischer Stärke zu tun hat.
Es gibt diese Art Menschen die erfahren das sie eine Krankheit haben die sie nicht Überleben werden, und sie nehmen es so gefasst auf als hätte man Ihnen gesagt das dass Müsli alle ist.
Wie macht man so etwas? Wie viele Mauern baut man um das eigene Ich um niemanden hinter die Kulisse blicken zu lassen, niemanden Teilnehmen lassen an seinem eigenen Schmerz.
Den Bewundernswert ist es doch zu sehen das genau diese Menschen eine starke Schulter für all die haben die nicht mit dieser Nachricht zurecht kommen. Dieser Mensch geht dann von uns und alles was bleibt ist diese gigantische Lücke und die Frage wie man das alles wohl gemeistert habe.
Wie macht man so etwas? Wie viele Mauern baut man um das eigene Ich um niemanden hinter die Kulisse blicken zu lassen, niemanden Teilnehmen lassen an seinem eigenen Schmerz.
Den Bewundernswert ist es doch zu sehen das genau diese Menschen eine starke Schulter für all die haben die nicht mit dieser Nachricht zurecht kommen. Dieser Mensch geht dann von uns und alles was bleibt ist diese gigantische Lücke und die Frage wie man das alles wohl gemeistert habe.
Was ist mit den Menschen die in ihrem Leben schon so viel grausames gesehen haben, ohne daran zu zerbrechen? Was hält sie so lange auf den Beinen? Wer sieht das eigentlich wenn ein Starker Mensch zusammenbricht?
Wenn so ein Windei die ganze Zeit am jammern und klagen ist wie schrecklich das Leben sei. Kann das Gesamte Umfeld mit mehr oder weniger Interesse verfolgen wie dieses Weichei zusammenbricht. Wenn jemand aber stets seine Fasade aufrecht hält, bekommt man manchmal das Gefühl, das alle umstehenden wie ein Publikum nur darauf warten das der Vorhang fällt. Wie Hyänen die sich dann endlich auf das Aas schmeißen können und es zerfleischen, weil jeder schon immer wusste worin die Ursache dafür lag das man das wird was man ist.
Wenn so ein Windei die ganze Zeit am jammern und klagen ist wie schrecklich das Leben sei. Kann das Gesamte Umfeld mit mehr oder weniger Interesse verfolgen wie dieses Weichei zusammenbricht. Wenn jemand aber stets seine Fasade aufrecht hält, bekommt man manchmal das Gefühl, das alle umstehenden wie ein Publikum nur darauf warten das der Vorhang fällt. Wie Hyänen die sich dann endlich auf das Aas schmeißen können und es zerfleischen, weil jeder schon immer wusste worin die Ursache dafür lag das man das wird was man ist.
Starke Menschen laufen durch das Leben mit Scheuklappen,den Blick streng nach Vorne nichts darf ablenken, nichts beeinflussen oder vom Weg abbringen. Aber nicht jeder hat ein Ziel vor Augen, für manch einen ist es einfach das Ziel bis zum Schluss durchzuhalten ohne zu wissen wofür oder für wen.Sie ziehen eine Horde hinter sich her, reichen jedem die Hand der nicht danach gefragt hat. Ziehen uns aus dem Treibsand des Lebens mit einer Leichtigkeit, die man nur von Wolken kennt die den Himmel mit Mustern bedecken und wir darüber rätseln was sie wohl darstellen.
Jemand den wir als Stark bezeichnen taucht wie aus dem nichts auf und genauso schnell verschwinden die Menschen auch. Was sie mitnehmen sind unsere Sorgen und unseren Kummer den wir ihnen aufladen wie dem Weihnachtsmann in seinen Sack, nur das es hier wohl Geschenke sind auf die man gut verzichten könnte.
Nicht jeder erkennt die Notwendigkeit sich auch mal zu bedanken, dafür das man zugeben darf das man Fehler hat.
So wie das Leben also seine Rillen in unseren Lebensbäumen prägt, so hat jeder von uns wohl seine Geschichte, die ihn ausmacht und die er nicht nach außen tragen möchte. Wie eine Frau die ihren Mann in flagrante erwischt, und sich schwört das ihr das nie wieder passieren wird. Die hinaus zieht in die Welt um sich zu Rächen, an allen anderen Männern die nichts dafür können.
Klar würde sie das auch einsehen und verstehen wenn sie nicht so unendlich gekränkt wäre. Den es ist nicht das Gefühl Betrogen worden zu sein das in diesem Augenblick der Auslöser für so vieles ist,eher das Gefühl ersetzt worden zu sein ohne es mitbekommen zu haben.
Dann gedeiht der Gedanke das niemand mehr dies schaffen soll, so vorgeführt werden möchte niemand.Deshalb wird die Pflanze der Verbitterung genährt und wächst an den Gedanken wie man sich selbst schützen kann, wie man sich selbst vor erneutem Schmerz wahren kann. Ist der Keim erst mal gesetzt steht der Hass bald in seiner vollen Blüte.
So vermehren sich wohl Starke Frauen. In dem sie einander in Situationen bringen in denen es nur zwei Auswege gibt, dem Misstkerl hinterher-trauern, oder selber Herzen brechen. Das Phänomen lässt sich aber auf beide Geschlechter interpretieren, es ist daher nicht Geschlechtsspezifisch.
Aber Starke Männer und Starke Frauen kommen nicht zusammen. Niemand braucht zwei Starke Schultern.
Starke Männer suchen schwache Frauen, um ihnen halt zu geben, oder um sie auszuhalten.
Starke Frauen suchen wohl dann nach Schlapp-schwänzen die sie durch die Gegend jagen können.Um ihren drang zu verbergen selber einmal nur für einen kurzen Augenblick schwäche zeigen zu dürfen, um sich für einen Augenblick eingestehen zu können das auch sie sehr wohl verwundbar sind. Ohne Angst zu haben das man ihnen ihre Kraft aberkennt.
Klar würde sie das auch einsehen und verstehen wenn sie nicht so unendlich gekränkt wäre. Den es ist nicht das Gefühl Betrogen worden zu sein das in diesem Augenblick der Auslöser für so vieles ist,eher das Gefühl ersetzt worden zu sein ohne es mitbekommen zu haben.
Dann gedeiht der Gedanke das niemand mehr dies schaffen soll, so vorgeführt werden möchte niemand.Deshalb wird die Pflanze der Verbitterung genährt und wächst an den Gedanken wie man sich selbst schützen kann, wie man sich selbst vor erneutem Schmerz wahren kann. Ist der Keim erst mal gesetzt steht der Hass bald in seiner vollen Blüte.
So vermehren sich wohl Starke Frauen. In dem sie einander in Situationen bringen in denen es nur zwei Auswege gibt, dem Misstkerl hinterher-trauern, oder selber Herzen brechen. Das Phänomen lässt sich aber auf beide Geschlechter interpretieren, es ist daher nicht Geschlechtsspezifisch.
Aber Starke Männer und Starke Frauen kommen nicht zusammen. Niemand braucht zwei Starke Schultern.
Starke Männer suchen schwache Frauen, um ihnen halt zu geben, oder um sie auszuhalten.
Starke Frauen suchen wohl dann nach Schlapp-schwänzen die sie durch die Gegend jagen können.Um ihren drang zu verbergen selber einmal nur für einen kurzen Augenblick schwäche zeigen zu dürfen, um sich für einen Augenblick eingestehen zu können das auch sie sehr wohl verwundbar sind. Ohne Angst zu haben das man ihnen ihre Kraft aberkennt.
Ziehen uns aus dem Treibsand des Lebens mit einer Leichtigkeit, die man nur von Wolken kennt die den Himmel mit Mustern bedecken...einfach nur genial =).
AntwortenLöschenDie starken Menschen...Scheuklappen, ja. Es ist aber nicht ein nciht sehen der Dinge oder nur nach vorne schauen, sondern eher ein sehen der Dinge auch um einen herum, nur das sie es nicht an sich lassen (wie du oben auch schön geschrieben hast). Der Fels in der Brandung.
Viele viele greifbare bildliche Vergleiche, weiter so! Und zum Schluss die Tragik des ganzen =)!
Sehr schöner Text!
AntwortenLöschenStärke zu zeigen kann manchmal auch bedeuten seine schwache und verletzliche Seite zu offenbaren. Natürlich bedeutet das ein gewisses Risiko verletzt zu werden - doch ist das nicht das was das Leben ausmacht? Die Positiven wie negativen Momente? Das ewige auf und ab? Wie sagt samy deluxe in einem seiner Songs so schön: Gäbs kein Salat würden Pommes nicht schmecken...
Eine Frau darf sich nicht wundern wenn auf ihr herumgetrampelt wird wenn die einzige Waffe die sie spricht Kälte und Gleichgültigkeit ist - denn oft ist es nur eine Emotion die man als Mann durch ein gewisses Potential an Bosheit aufweckenmöchte - ein kurzes: "Aua das Tat weh" und wir wissen wie weit wir gehn dürfen.
Vertrauen ist ein zartes Pflänzchen das gerne von den falschen Personen zu Grunde getrampelt wird - jedoch verpasst man zuviel wenn man sich nicht wieder aufrafft und optimistisch auf neue Menschen zugeht. Dazu ist es egal wie oft man hinfällt (enttäuscht wird) - entscheidend ist nur wie oft man wieder aufsteht.
Starke Frauen tun sich tendenziell bei der Partnerwahl schwer, den oberflächlich betrachtet würde eher ein etwas weicherer bzw. gefühlvollerer Mann zu ihnen passen. Das kontrahiert jedoch mit dem Idealbild von uns Männern - eine Frau will in der Regel einen Mann zu dem Sie aufschauen kann und der es versteht auf charmante Weise dominanz zu zeigen. Die Machtspiele in einer Beziehung zwischen zwei Alphatieren sind das Salz in der Suppe, können aber auch sehr anstrengend sein.