Jeden Morgen nehme ich einen Erschwerlichen weg auf mich. Ich wandere zu einer Höhle in der ich den Schatz vieler Drachen hüte. In den Vorraum der Höhle haben wir kleine Monster aufgestellt welche die Drachen beschäftigen sollen. Sie sollen abgelenkt werden,sollen nicht nach innen kommen in unsere Katakomben. Gleich nach dem Spielraum stehen wir Wächter, wir fangen die Drachen ab, verbrennen uns die Finger an den Flammen die sie nach uns Spucken. Kümmern uns um den Mist den sie verursachen. Wir beschenken die kleinen Drachenkinder um sie an uns zu binden damit sie uns irgendwann wie ihre Eltern die vielen kleinen Schätze bringen die sie in der Welt sammeln. Manche Drachen sind groß und Mächtig wenn sie in den Katakomben landen schrecken wir Wächter zusammen, müssen Mut fassen mit Ihnen um ihren Schatz zu ringen. Andere sind klein und jämmerlich zu schwach und alt, denen eilen wir entgegen um sie von den Lasten ihres schweren Schatzes zu befreien. Wieder andere sind so geschafft von ihrer langen reise sie riechen streng, statt wertvollen Schätzen schleppen sie nur wertlose Steine in die Höhle.
Die Drachen wollen ihren Schatz sicher verstaut wissen, sie bauen sich vor uns Wächtern auf versuchen an die Ritter zu kommen die im innersten der Höhle die Schätze verwerten. Die Ritter haben großes Wissen das sie nicht mit den Wächtern Teilen. Sie tragen die Schätze in alle Richtungen und finden verstecke dafür. Wie einem fleißigen Eichhörnchen kann es auch ihnen passieren das sie ihre Vorräte nicht mehr finden oder sie ihnen einfach verloren gehen. Das macht die Drachen wütend, sie toben dann in den Katakomben und wir Wächter müssen sie besänftigen. Manch einen Wächter hat diese Aufgabe den Kopf gekostet.
Doch solange ich abends auf meinen fliegenden Teppich aufspringen kann und nach Hause fliegen kann wo ich versuche einen Plan zu finden wie auch ich eines Tages zu einem Mächtigen Drachen werde, ist die Welt zumindest in meiner Höhle in Ordnung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen